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14.11.2019

Heidemarie Poppe geht in den wohlverdienten Ruhestand

Zahlreiche Gäste bei der Verabschiedung / Nachfolger Jürgen Dubau vorgestellt


Bei der Verabschiedung (von links): Detlef Maul, Jürgen Dubau, Sarah Härder, Heidemarie Poppe, Heike Mietzner und Claus Freye.

STADE. Mehr als 20 Jahre war Heidemarie Poppe im Birkenhof, im heutigen Unternehmensbereich Bethel im Norden, in unterschiedlichen Einrichtungen in der Region Stade tätig. Zur ihrer Verabschiedung in den wohlverdienten Ruhestand kamen jetzt zahlreiche Kolleginnen sowie Kollegen und zahlreiche Gäste zur Tagesstätte Stade in die Hökerstraße. 

„Ich freue mich wirklich über meinen Ruhestand, aber noch viel mehr über all die Gäste, die heute in die Tagesstätte gekommen sind. Über viel Jahre hinweg war die engagierte Ergotherapeutin verantwortlich für die Stader Tagesstätte der Eingliederungshilfe, in der Menschen mit seelischen Behinderungen Begleitung und Unterstützung erhalten. „Ich habe immer sehr gerne mit ihnen zusammengearbeitet und war immer beeindruckt, dass sie immer eine Idee hatten, wenn es darum ging, Dinge anzupacken oder zu organisieren“, bedankte sich Claus Freye aus der Geschäftsführung des Unternehmensbereiches Bethel im Norden für die tolle Zusammenarbeit. Und auch Sarah Härder als Regionalleitung sowie Heike Mietzner, die verantwortlich für das Neue Steinmetz-Haus in Himmelpforten und für das Schloss Holenwisch ist, freuten sich für ihre Kollegin, zeigten aber deutlich, dass solch ein „beruflicher“ Abschied auch seine traurige Seite haben kann.“  Von daher sprachen sie auch gleiche eine Einladung aus, immer vorbeizuschauen, wenn Heidemarie Poppe Lust oder auch Langeweile hat.

Dass ihr der Abschied jetzt dann doch nicht ganz so schwerfällt, liegt auch an ihrem Nachfolger Jürgen Dubau. „Ich habe mir für mein tolles Team, mit der diese erfolgreiche Arbeit auch nur möglich war, einen passenden Nachfolger gewünscht. Und das ist Jürgen wirklich!“, so Heidemarie Poppe. Besonders gefreut hat sie sich aber auch über das Kommen von Detlef Maul, der selbst mehr vier Jahre als Gast in die Tagesstätte kam und sich bei seiner kleinen Rede sehr für das bedankte, was er in der Tagesstätte erfahren hat: „Es war kein leichter Weg und er war nicht immer einfach – aber durch ihre Hilfe habe ich meinen Weg gefunden – arbeite in Bremen in einer Kirchengemeinde und habe auch im privaten Bereich mein Glück gefunden.“ Eindrucksvollere Schlussworte hätte man für die erfolgreiche Arbeit von Heidemarie Poppe und ihrem tollen Team in der Tagesstätte Stade nicht finden können!    


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