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27.08.2019

Basispower 2019 – Fortbildung für Pflegehelfer/innen

Mitarbeitende der Altenhilfe von Bethel im Norden erhalten Zertifikat


Erhielten von Bereichsleiterin Ulrike Fahlberg (links) und Kursleiterin Anja Maertens (rechts überreichten die Zertifikate an die Teilnehmenden (von links): Flavia DaSilva Wettmarshausen, Helena Ade, Nicole Ackermann, Danuta Borkowski, Renate Kramer, Ricardo Figuireder, Luzie Wilezich, Susette El Haimer, Harry Heinrich, Larissa Alev, Petra Kirste und Heidrun Steinkamp.

HANNOVER/BREMEN/FREISTATT. Nach sechs eintägigen Fortbildungsveranstaltungen beendeten jetzt zwölf Pflegehelfer/innen der Altenhilfe des Unternehmensbereiches Bethel im Norden erfolgreich eine Fortbildung mit dem Titel „Basispowerkurs 2019“. Die Zertifikate überreichten Bereichsleiterin Ulrike Fahlberg und Kursleiterin Anja Maertens beim letzten Termin der Fortbildung im Hannoveraner Altenzentrum Karl Flor.

Die insgesamt zwölf Teilnehmenden kamen aus verschiedenen Einrichtungen der Altenhilfe und haben sich an sechs Terminen mit verschiedenen Themen, unter anderem über die innere Haltung, über die diakonische Identität, über die Dokumentation, über Palliative Umsorgung oder über die Demenz, beschäftigt. „Wir wollen unsere Mitarbeitenden mit diesen verpflichtenden Fortbildungen stärken und häufige Fragen des Arbeitsalltags beantworten“, machte Ulrike Fahlberg deutlich. Von daher hatte sich Anja Maertens aus dem Zentralen Qualitätsmanagement im Vorfeld Gedanken über die Inhalte gemacht und entsprechende Referentinnen dazu eingeladen: „Neben der Fachlichkeit spielte hier immer aber auch das Kennenlernen und der gemeinsame Austausch der Kolleg/innen untereinander eine wichtige Rolle“. Dies wurde bei der abschließenden Reflexionsrunde ganz deutlich und wird von daher auch ein wichtiger Bestandteil dieser Fortbildungsreihe bleiben.

Der „Basispowerkurs“ für Pflegehelfer/innen ist eingebettet in eine Fortbildungsreihe der Altenhilfe, die sich „Dreiklang-Fortbildung“ nennt. Examinierte Pflegkräfte werden dabei in „Powertagen“ fortgebildet und Führungskräfte nehmen mit den „Reifeprozessen“ teil. „Wir haben dabei sehr positive Rückmeldungen erhalten und auch ein großes Stück an Unternehmensidentität über den gesamten Altenhilfebereich stiften können“, freut sich Ulrike Fahlberg über den messbaren Erfolg.


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