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08.05.2019

„Von Mail zu Mail“ – Wie kompliziert das Kennenlernen im Internet ist

Das Apollon-Theater mit der Komödie zu Gast im Bremer Pflegezentrum Am Doventor


Begeisterten mit ihrer Komödie das Publikum im Pflegezentrum am Doventor (v.l.): Michael Wraßmann als Knut, die Buchhändlerin Nina, gespielt von Mia-Sophie Haack und Frederik Pohlmann als Mark.

BREMEN. Einen unterhaltsamen Nachmittag erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegezentrums Am Doventor in der Bremer Innenstadt. Zu Gast waren die Schauspieler des Apollon-Theaters mit ihrem humorvollen Stück „Von Mail zu Mail“.

In dieser Komödie von Frank Pinkus treffen der Profifußballer Knut Schneider, sein Bruder Mark und die Buchhändlerin Nina im Internet aufeinander. Von da an hat es Nina schwer, sich zu entscheiden, wen sie lieber mag. Besonders als sie sich dann in der Wirklichkeit begegnen und die beiden Brüder sich ins Zeug legen, die Buchhändlerin für sich zu gewinnen. Von Beginn an waren die rund 40 Zuschauer/innen vom dem Stück begeistert, waren mittendrin im Gewirr von Gesprächen, Missverständnissen und einer abwechslungsreichen Dreiecksgeschichte.

Durch die Nähe zum Publikum hatte man zeitweise das Gefühl, mittendrin zu sein in der Geschichte von Knut, Mark und Nina. Wie begeistert das Publikum am Ende war, zeigte dann auch der große Applaus, den die Schauspieler an diesem Nachmittag erhielten.

Für die Bewohnerinnen und Bewohner, ihren Angehörigen und einigen Gästen eine tolle Gelegenheit, ein unterhaltsames Theaterstück vor Ort zu erleben. „Von daher freuen wir uns sehr, dass diese Komödie so gut angenommen wurde und wir sehr viele positive Rückmeldungen erhalten haben“, so Einrichtungsleiter Mike Krüger. Ein großer Dank gilt dabei den Schauspielern des Apollon-Theaters. 


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